Hallo liebe Leser,
heute ist wieder mal ein besonderer Tag: mein erster Videoblog-Beitrag ist fertig und ich möchte ihn Euch heute präsentieren! Eigentlich entstand die Idee durch unseren Sohnemann Kevin, der zu Weihnachten den gewünschten PC bekam, um damit einen eigenen Youtube-Kanal zu betreiben. Also war natürlich der Papa gefragt, um ihn in alles einzuweisen. Und was wäre naheliegender gewesen, als ihm das alles mal an einem konkreten Projekt zu zeigen.
Also ging es gestern Nachmittag los: Videos aufnehmen & schneiden, Intro & Outro basteln, eigenen Youtube-Kanal erstellen, Video hochladen und noch so vieles mehr, auf das man erst so nebenbei stößt. Und gerade die Ersteinrichtung ist gar nicht so unkompliziert, sodass uns gestern Nacht gegen 1 Uhr echt die Köpfe rauchten.
Also heute morgen noch die letzten Details vervollständigt und hier ist er nun: Unser erster Videoblog-Beitrag zum Thema „Nahrung & Lebensmittel tracken mit der Fitbit App“. Natürlich sind wir beide an Eurer ehrlichen Meinung zu diesem Format interessiert. Also wie findet Ihr es? Hat das Zukunft und wollt Ihr mehr davon sehen, oder sind Euch doch die reinen Textbeiträge lieber (auf die ich natürlich auch in Zukunft nicht verzichten werde)?
Bedenkt aber bitte, dass es unser erster Versuch war und wir wissen, dass es noch viel zu verbessern gibt. Kameraführung, Fokus und Beleuchtung stehen ganz oben auf unserer Agenda. Aber es ist ja wie immer im Leben: es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. 🙂
Euer Niels
17. Januar 2016 at 15:31
Hey Niels, sehr cool macht auf jeden Fall weiter. Du brauchst, wie du schon geschrieben hast, sehr sehr sehr viel mehr Licht. Dann geht der ISO Wert runter, Kamera kann leichter Fokus finden, etc., brauch ich dir ja eigentlich nicht erklären. Gruß, Arne
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17. Januar 2016 at 15:55
Hey Arne, vielen Dank, sowas motiviert ungemein! Leider habe ich (noch) keine DSLR-Kamera mit Videofunktion, dann wäre das sicher alles schon bedeutend einfacher und besser in der Qualität. Und was das Licht betrifft: ich werde wohl doch beim nächsten Mal die Baustrahler aus dem Keller holen. 😉
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18. Januar 2016 at 17:01
Super erklärt 😉 Aber dennoch bleibe ich Aufnehmen meiner Nahrungsmittel bei MFP …
Ich will auch ein Videoblog ….:-)
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18. Januar 2016 at 17:09
Ich werde MyFitnessPortal auf jeden Fall auch noch unter die Lupe nehmen.
Und ein Videoblog ist ganz einfach: Video mit dem Smartphone aufnehmen, bei Youtube hochladen und dann den Link des Videos bei WordPress in den Beitrag kopieren…fertig! 🙂
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18. Januar 2016 at 17:33
Echt jetzte? 😀
Also wenn ich versucht habe ein Video mit nem Smartphone zu machen, kamen da bisher nur Katastrophen raus 😉
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18. Januar 2016 at 18:08
Alles Übungssache! 😀
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19. Januar 2016 at 18:45
Aber ich brauch meine selbstgebastelten Rezepte und da ich auch noch nach Makros esse finde ich MFP einfach besser 😉😉😉
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19. Januar 2016 at 11:21
Ich habe mich inzwischen an die Fitbit App zur Eingabe der Nahrungsmittel gewöhnt. Habe es letzte Woche noch mit My Fitness Pal gemacht, eine Verknüpfung mit Fitbit funktioniert auch sehr gut, hatte nur keine Lust bei vielen Plattformen Daten einzugeben (ebenso nutze ich derzeit kein Runtastic zum Aufzeichnen der Aktivitäten, mache ich derzeit alles über Fitbit, evtl. Endomondo zum Wandern da Fitbit damit auch verbunden werden kann). … eben mal auf deinem Blog gewesen, werde dort auch mal durchstöbern 😉
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19. Januar 2016 at 12:58
Da meine Apps alle sehr gut miteinander harmonieren, stört es mich nicht weiter. Aktuell läuft ja immer nur eine… Beim Sportlern Runtastic, beim essen MFP und Schritte und so Fitbit… Da alles in MFP zusammenlaufen und dann zu Fitbit übertragen wird ist das ok.
Bei Fitbit hat mich gestört dass viele Sachen nicht über den Scanner gefunden werden und MFP kann ich auf meine Rezeptfunktion nicht
mehr verzichten … 😉
Denke jeder muss da den für sich besten Weg finden …. Meiner sieht eben so aus 😉
Ja schau mal in meinem Blog vorbei, würde mich freuen 😉
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19. Januar 2016 at 11:22
… das sollte als Antwort auf Ines ihren Beitrag sein, egal…
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