Der Blick auf die Wetter-App lässt’s erahnen, der Check aus dem Fenster bestätigt es: draußen ist Sauwetter! Zu kalt, zu nass, zu dunkel: es gibt genügend Gründe, warum die Motivation für Outdooraktivitäten gerade nicht auf dem Höhepunkt ist. Was also dagegen tun? Einfachste Lösung: abwarten, Tee trinken und darauf hoffen, dass es später noch besser wird. Doch diese Variante birgt einige Risiken, dass die geplante Tageskörperertüchtigung im wahrsten Sinne des Wortes komplett in’s Wasser fällt.

Es ist also wesentlich ratsamer auf Vorhersagen zu setzen, wie z.B. den klassischen Wetterbericht. Wenn man allerdings zu den Menschen wie ich gehört, die nicht gerade Abends von 20:10 – 20:15 Uhr die Tagesschau gucken, muss man eben nach besseren Alternativen Ausschau halten. Und da nutze ich am liebsten sogenannte Regenradare, wie sie beispielsweise von WetterOnline angeboten werden, die es übrigens auch als praktische Smartphone-Apps gibt. Dort wird einem dann ganz komfortabel für seinen Standort eine Animation der aktuellen Niederschläge angeboten, inklusive einer Prognose für die nächsten Stunden.

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Regenradar-Widgets auf dem Smartphone

Mit so einem netten Helferlein kann man also bequem seine Aktivitäten so planen, dass man eine gute Chance hat, zumindest nicht von oben nass zu werden. Gegen Kälte und Dunkelheit hilft das natürlich wenig, aber die dafür nötige Ausrüstung werde ich sicher in einem späteren Artikel noch thematisieren.

Wenn ihr konkrete Themenwünsche habt, schreibt es einfach direkt in die Kommentare. Ich freue mich über jeden Tipp wie ein kleiner Schneekönig. 😉

PS: Liebe Fitbit-Entwicker, ich wünsche mir eine zusätzliche Funktion in Eurer Software, die mir anhand der Regenprognose Vorschläge unterbreitet, wann ich am jeweiligen Tag am besten trockenen Fußes auf Tour gehen kann. Das wäre doch mal ein Alleinstellungsmerkmal! 😀